Dort bekamen die Schüler*innen die Möglichkeit, sich an unterschiedlichen Stationen mit diesem Thema zu beschäftigen. Hierbei kam der Erkenntnisgewinn durch Experimente nicht zu kurz. Mithilfe von Robotern trennten die Jugendlichen Müll, stellten aus Holzresten und Wachs nachhaltige Grillanzünder her und produzierten ihre eigene Bienenwachstücher. Auch wurde das Biokompostierwerk vor Ort begangen. Obwohl dies nichts für feine Nasen war, waren die Beobachtungen eindrucksvoll: Aus groben, stark riechenden Bioabfallresten wurde eine nahezu geruchlose Komposterde erstellt.
Die Fahrt wurde von Claudia Deipenbrock, der Leiterin des Projekts „Müll-Nein Danke“, organisiert. Begleitet wurden die Schüler*innen durch ihre Biologielehrerin Frau Schurau und der Vertreterin des Naturschutzbundes Ruth Schroer.