In seiner Rede betonte er, dass der offene und respektvolle Umgang mit den Begriffen „schwul“ und „lesbisch“ nicht immer selbstverständlich war und dass es dementsprechend wichtig ist, die Themen Homosexualität, Transgender und Vielfalt auf die Tagesordnung zu stellen. Der Schulleiter dankte Frau Fraune, die die Organisation der Ausstellung in die Hand genommen hat.
Die Ausstellung, die von Geschichtsstudent:innen der Universität Münster konzipiert wurde und unter der Leitung von Dr. Julia. Paulus und Dr. Claudia Kemper vom LWL-Institut für Regionalgeschichte steht, befasst sich mit unterschiedlichen Themen zum Thema sexuelle Vielfalt: Von Spielzeugstereotypen über das Thema Homosexualität und Kirche bis zur Homosexuellenbewegung in Münster werden vielfältige Themen angesprochen. Die Schüler:innen zeigten großes Interesse und konnten verschiedene Aspekte der Ausstellung im Unterricht nachbesprechen.
Die Ausstellung kann noch bis zum 22.09.23 besichtigt werden.