Die neuen Chemieräume – Einweisung in die technische Ausstattung

Geschrieben in GymBo aktuell am
Die Chemiekolleginnen und -kollegen des Gymnasiums Borghorst wurden am Donnerstag, den 25.03.2021, von Johannes Baumeister von der Firma Hohenloher in die neuen Räume eingewiesen. Sie überzeugten sich von den Vorzügen, die die frisch sanierten Räume und die Lehrsammlung für den Chemieunterricht bieten. Ein neue Gefahrstofflager stellt die ordnungsgemäße Lagerung der Chemikalien sicher.

„Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten, dann kann´s losgehen!“, freuen sich die Fachkolleginnen und -kollegen sowie Schulleiter Dr. André Wenning. In den Osterferien findet eine große Umräumaktion statt, denn nach den Ferien sollen die neuen Räume bezogen werden.

Die Planungsgespräche wurden bereits vor drei Jahren aufgenommen. Vertreter der Schule hatten zunächst mit dem städtischen Planer ein Gesamtkonzept für die Sanierung der in die Jahre gekommenen naturwissenschaftlichen Räume des Gymnasiums entwickelt. Das Sanierungsvorhaben wurde in drei Arbeitsschritte unterteilt.

In einem ersten Schritt wurden die Konzepte für die Physikräume umgesetzt. Die Räume wurden bereits im letzten Jahr freigegeben. In dem nun fertig gestellten zweiten Bauabschnitt wurde die Chemie saniert. Die baulichen Maßnahmen, bei denen nach den Leitungsinstallationen die Böden, Decken und Wände hergestellt wurden, starteten bereits im letzten Herbst. In den letzten Wochen wurde die Einrichtung der Räume vorgenommen. Den Zuschlag hatte hierfür die Firma Hohenloher aus der Nähe von Heilbronn erhalten.

Im dritten Bauabschnitt soll nun die Biologie fertiggestellt werden. Die Planungsgespräche hierzu sind bereits abgeschlossen. Wie auch in den jetzt fertiggestellten Räumen erfolgt die Energieversorgung für die Schülerexperimente über ein Deckensystem. Damit können die Räume auch multifunktional eingesetzt werden. Zudem sind auch in de Biologie mehrere Spülinseln für schülerorientierten Unterricht eingeplant.

Nach dem Abschluss der Arbeiten sind die naturwissenschaftlichen Räume dann auf dem Stand der Technik.

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