Die Lehrerinnen und Lehrer führten dazu Audio- und Videokonferenzen mit den Schülerinnen und Schülern aller Klassen und Kurse durch, die jeweils am heimischen Arbeitsplatz saßen. Nur einige wenige kamen in die Schule, um die PCs und Tablets vor Ort zu nutzen.
In Gruppen- und Einzelkonferenzen erhielten die Schülerinnen und Schüler Informationen und Aufgaben, die sie im Laufe des Tages bearbeiten und wieder hochladen sollen. Schon in der Lockdownphase um Ostern setze das Gymnasium Borghorst dabei mit Microsoft-Teams als Kommunikationsplattform auf eine professionelle Lösung mit der man bislang gute Erfahrungen gemacht hat.
Die Digitalisierung und die damit verbundene Unterrichtsentwicklung sind Zukunftsthemen, auch über die Coronakrise hinaus. „Der Stresstest hat uns wertvolle Erkenntnisse verschafft, mit denen wir unser Lernkonzept zum digitalen Lernen weiterentwickeln können“, so Schulleiter Dr. André Wenning.
Bild: Maresa Kristen aus der Klasse 7C im „Homeoffice“